Jährlich befragen wir rund 1.500 Menschen zu ihrer Wohnsituation, ihren Wohnträumen und ihren Immobilienplänen. Hier finden Sie die wichtigsten Antworten unserer Studie. Die Befragten halten in unserer Studie 2024 den Immobilienerwerb heute für schwieriger. 76 % sagen, dass der Hauskauf vor 30 Jahren leichter war. Als Gründe führen Sie an:
Der Immobilienwunsch ist keine Frage des Alters
98 % Gesundheit
95 % schönes Zuhause
94 % Sicherheit im Alter
Mehr als jeder Fünfte möchte möglichst bald eine Immobilie erwerben. Beim persönlichen Wohntraum steht erneut mit 56 Prozent (+ 3 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr) das freistehende Einfamilienhaus auf Platz eins. Und zwar bei beiden Generationen. Bei den Millennials (61 Prozent) ist der Wunsch sogar noch einmal etwas ausgeprägter als bei den Boomern (51 Prozent). Bei der Gruppe der Mieter unter den Millennials, bei denen ein möglicher Hauskauf also noch bevorsteht, wären zwei Drittel (67 Prozent) bereit, für den Immobilienerwerb persönliche Ausgaben (etwa für Kleidung, Unterhaltung etc.) zu reduzieren.
Wie haben sich die Immobilienpreise entwickelt?
- In dieser Zeit sind sie um 130 Prozent gestiegen
- In der zweiten Hälfte 2022 sanken sie dann um 7 Prozent
- Seit Jahresbeginn ziehen die Immobilienpreise wieder leicht an – sind aber noch deutlich von ihren Spitzenwerten entfernt
Allgemeiner Haftungsausschluss
1) Die angezeigte Preisentwicklung der von Ihnen angegebenen PLZ/Ortschaft liefert eine erste unverbindliche Schätzung der Entwicklung der Immobilienpreise in der ausgewählten Region. Die erhaltene Schätzung ist in keinem Fall eine Garantie für den tatsächlichen Kauf-/Verkaufspreis. Diese Schätzung ersetzt keine individuelle Wertermittlung einer Immobilie. Der tatsächliche Wert einer Immobilie ist von unterschiedlichen Parametern abhängig, unter anderem Alter, Lage, Größe, Bausubstanz, Mängel und Zustand der Immobilie usw.
2) Die verwendeten Werte zur Errechnung der Immobilienpreisentwicklung basieren auf den Verkaufspreisen der uns bekannten Objekte.
3) Die Immobilienpreisentwicklung kann sowohl durch abweichende Parameter (siehe 1) deutlich abweichen.
4) Es wird keine Verantwortung oder Haftung für Rechtsgeschäfte übernommen, die auf den Schätzwerten der Bewertung basieren. In keinem Fall darf die dargestellte Immobilienpreisentwicklung als Grundlage für eine Kaufentscheidung genutzt werden.
5) Für die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Korrektheit der zugrundeliegenden Immobilienpreisentwicklung wird in keinem Fall Haftung übernommen.
6) Sie erhalten ein einfaches, nicht übertragbares, zeitlich unbefristetes Recht zur Nutzung der ermittelten Daten. Eine Weitergabe sowie kommerzielle Nutzung der Daten ist ausdrücklich ausgeschlossen bzw. bedarf im Einzelfall der vorherigen Zustimmung der Interhyp AG. Die über die Immobilienpreisentwicklung gewonnenen einzelnen Informationen dürfen nur für den privaten Gebrauch verwendet werden. Jegliche entgeltliche oder unentgeltliche Weitergabe von Informationen aus der Online-Immobilienpreisentwicklung an Dritte ist ohne vorherige Zustimmung der Interhyp AG untersagt.
Allgemeiner Haftungsausschluss
Die Niedrigzinsphase war eine Ausnahme
Blickt man nur auf die Entwicklung der Bauzinsen, haben Babyboomer auf einem deutlich höheren Niveau finanziert als heute. In den 80er-Jahren lagen die Zinsen mit zehnjähriger Laufzeit teilweise über 11 Prozent. Auch Anfang der 2000er-Jahre waren Zinsen zwischen 5 und 6 Prozent normal.
Sollzinsbindung: 10 Jahre
Hohe Nebenkosten stemmen
- Allein die Grunderwerbsteuer liegt in manchen Bundesländern bei 6,5 Prozent
- Hinzu kommen Notar- und Maklerkosten
- So summieren sich die Nebenkosten schnell auf mehr als 10 Prozent des Kaufpreises
Der Blick der Millennials auf den Immobilienmarkt ist eingetrübt. Dabei bietet der aktuelle Markt so viele Chancen wie lange nicht mehr. Der Meinung ist auch Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp. Denn dem Gefühl der Unsicherheit, das viele der in der Studie Befragten angegeben haben, hält Sie entgegen:
Es gibt keinen Grund zu warten - aktuelle Chancen
Aktuell gibt es durchaus gute Chancen beim Eigenheimerwerb. Wir erleben momentan einen Käufermarkt, der selten so attraktiv war wie gerade eben.
Fazit: Ergreifen Sie Ihre Chance!
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Es sind nicht die Generationen, die sich grundlegend verändert haben - es sind die Umstände. Wir sagen deshalb: Ran an den Immobilientraum! Mit einer professionellen Beratung, Unterstützung aus der Familie und mit dem Blick fürs günstige Fenster zum Kauf, kann es gelingen.
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Über die Interhyp Wohntraumstudie
Den Traum vom Wohneigentum verwirklichen
Auch die jüngere Generation der Millennials wünscht sich ein eigenes Zuhause, wie die neue Wohntraumstudie von Interhyp zeigt. Aktuell gibt es gute Chancen, das Projekt erfolgreich umzusetzen.
Sind die vor der Rente stehenden Boomer und die jungen Millennials doch nicht so grundverschieden wie oftmals angenommen? Das legt zumindest die neue Wohntraumstudie von Interhyp nahe, bei der sich erstaunliche Gemeinsamkeiten zeigen. So rangiert bei beiden Generationen der Wunsch nach einem schönen Zuhause direkt hinter der Gesundheit auf Platz zwei. Auch stellt bei beiden Altersgruppen das Einfamilienhaus im Grünen den Wohntraum schlechthin dar. Die Millennials (61 %) sehnen sich sogar noch ein bisschen mehr danach als die Boomer (51 %). Gleichzeitig ist Leistbarkeit ein großes Thema. „Schaut man genauer auf die Millennials und hier auf die Gruppe der Mieter, also die Gruppe, bei denen der mögliche Hauskauf noch bevorsteht, wird klar, dass die Sehnsucht nach einem eigenen Zuhause auch in der jüngeren Generation stark ist“, sagt Mirjam Mohr, Vertriebsvorständin bei Interhyp. „Nur 18 % innerhalb dieser Gruppe sagen, dass sie kein Eigentum erwerben möchten. 43 % dieser Gruppe gibt an, kaufen zu wollen, aber noch nicht die finanziellen Möglichkeiten zu haben. Mehr als jeder Fünfte möchte möglichst bald eine Immobilie erwerben“, erläutert Mohr.
Einigkeit zwischen den Generationen herrscht auch bei den Gründen für einen Immobilienkauf. 91 % der Befragten geben an, mit einer Immobilie sei man im Alter abgesichert. Auch die Meinung, dass die Immobilienpreise und Nebenkosten früher niedriger waren und der Immobilienerwerb schwieriger geworden ist als vor 30 Jahren, eint Boomer und Millennials. Aus der Interhyp-Studie geht hervor, dass 42 % der befragten Eigentümerinnen und Eigentümer unter den Millennials auf diese Weise unterstützt worden sind.