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Baufinanzierung: Es müssen nicht immer die eigenen vier Wände sein

Langfristiger Vermögensaufbau auch durch Vermietung möglich / Zinstief für private Kapitalanleger besonders attraktiv

publiziert am 20.09.2010
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(München, 21. September 2010) Es mag Situationen geben, warum Mieter ihre bisherigen vier Wände nicht aufgeben möchten, wie z.B. einmalig niedrige Mietkosten, eine einzigartige Lage oder besondere Ausstattung der Immobilie. "Die persönliche Bevorzugung eines Mietverhältnisses sollte aber kein Grund sein, nicht über den Erwerb einer Immobilie nachzudenken", meint Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG und fügt hinzu: "Angesichts der historisch tiefen Zinsen und vielerorts attraktiver und stabiler Immobilienpreise bietet es sich an, über eine Vermietung langfristigen Vermögensaufbau zu betreiben."

Des einen Freud, des anderen Leid – dieses Sprichwort passt gut zum allgemeinen Zinsniveau, das sich seit Monaten auf Rekordtief bewegt. Während sich also Häuslebauer und Wohnungskäufer über historisch günstige Darlehenskonditionen freuen, gehören die Sparer zu den Verlierern. Denn die Verzinsung für ihre Rücklagen beträgt momentan bei kurzfristiger Anlage selten mehr als zwei Prozent. Diese magere Verzinsung trifft auch viele Mieter, die nicht spekulieren möchten, sondern mittels kontinuierlichen Sparens versuchen für später vorzusorgen.

"Privates Wohneigentum in Deutschland gehört zu den sichersten Anlageformen des Eigenkapitals", ist Haselsteiner überzeugt und empfiehlt daher: "Auch Mieter sollten sich in der jetzigen Zinssituation überlegen, ob sie nicht die niedrigen Baugeld-Konditionen nutzen wollen, um über den Kauf einer Immobilie einen soliden Vermögensaufbau voran zu treiben."

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