Wir verwenden Cookies zu Funktions-, Performance- und Komfortzwecken sowie zur Darstellung personalisierter Inhalte und Anzeigen, um Ihnen ein optimales Nutzererlebnis zu bieten und den Betrieb unserer Website sicherzustellen. Unter "Cookie Einstellungen" können Sie selbst entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen sowie Ihre Einstellungen jederzeit ändern oder Ihre Zustimmung widerrufen. Ihre Zustimmung schließt den Einsatz von Drittanbietern oder externen Unternehmen ein, die ihren Sitz in einem Land außerhalb der Europäischen Union, wie z.B. in der USA haben. In diesen Ländern kann trotz sorgfältiger Auswahl und Verpflichtung der Dienstleister ggf. kein angemessenes Datenschutzniveau garantiert werden. Sofern eine Datenübermittlung in die USA stattfindet, besteht ggf. das Risiko, dass diese Daten von US-Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken verarbeitet werden können, ohne dass wirksame Rechtsbehelfe vorhanden oder sämtliche Betroffenenrechte durchsetzbar sind. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Immobilienbarometer: Wertentwicklung scheint immer weniger zu interessieren
Die Zahl derer, die die Wertentwicklung ihrer Immobilie nicht interessiert bzw. einschätzen können, wächst.
Im Jahr 2014 ging noch jeder Zweite (51 Prozent) von einem Inflationsausgleich durch einen Immobilienkauf aus. Heute rechnen rund 43 Prozent damit. Glaubte 2014 jeder Elfte an eine hohe Wertsteigerung ist es heute jeder neunte Kaufinteressent. Die jüngeren Kaufinteressenten, 18 bis 29 Jahre, können die Wertentwicklung der Immobilien nicht einschätzen (21 Prozent). Allerdings ist dieses Segment auch am zuversichtlichsten im Vergleich zu den übrigen Altersgruppen. 13 Prozent rechnen mit einer deutlichen Wertsteigerung. Gleichzeitig geht aber jeder Sechste (17 Prozent) von Verlusten aus.
1. Wertzuwachs, der die Inflation ausgleicht: 43 Prozent (2014: 51 Prozent)
2. Entwicklung interessiert nicht: 18 Prozent (2014: 15 Prozent)
3. Entwicklung kann nicht eingeschätzt werden: 16 Prozent (2014: 13 Prozent)
4. Wertsteigerung: 11 Prozent (2014: 9 Prozent)
5. Wertverlust: 9 Prozent (2014: 9 Prozent)
Jeder fünfte Eigennutzer (18 Prozent) hat kein Gefühl dafür, wie sich der Wert seiner Immobilie entwickeln wird. Für 22 Prozent der Kaufwilligen spielt das Wertpotential ihres Objektes keine Rolle. Lediglich 9 Prozent glauben an eine Wertsteigerung.
Die Mehrheit der Kapitalanleger glaubt im Gegensatz zu den Eigennutzern an eine Wertsteigerung, die die Inflation ausgleicht (58 vs. 39 Prozent). Im Jahr 2014 sind noch rund 8 Prozent mehr der Investoren von einem Inflationsausgleich ausgegangen. 18 Prozent rechnen mit hohem Wertzuwachs. Nur jeder Vierzehnte (7 Prozent) geht von Verlusten aus.