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Immobilienbarometer zeigt: Jeder 5. Immobilienkäufer verzichtet auf Neuwagen
- rund die Hälfte der Deutschen rechnet nicht damit, sich nach dem Immobilienkauf einschränken zu müssen - wenn gespart werden muss, dann zuerst bei größeren Ausgaben
Berlin/München, 14. September 2011 Über 40 Prozent der deutschen Immobilienkäufer rechnen damit, in Folge ihres Kaufs finanziell kürzer treten zu müssen. Gespart werden soll vor allem bei Auto und Urlaub. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Umfrage "Immobilienbarometer" von Interhyp und ImmobilienScout24, für die im August über 1.600 Interessenten von Kaufimmobilien befragt wurden.
Immerhin ist rund jeder zweite der Immobilienkäufer in Deutschland überzeugt, sich trotz Eigenheimerwerb finanziell nicht einschränken zu müssen. Falls aber doch gespart werden muss, so sind die Befragten bereit, deutliche Abstriche beim Konsum zu machen. Jeder fünfte Immobilienkäufer (22 Prozent) will auf die Anschaffung eines Neuwagens verzichten. Beinahe ebenso viele (21 Prozent) planen, weniger oft in den Urlaub zu fahren. Und rund jeder sechste Käufer (16 Prozent) weiß jetzt schon, dass er nach dem Eigentumserwerb weniger ausgehen wird.
Auffällig ist, dass Käufer, die eine Kapitalanlage suchen, deutlich optimistischer in die Konsumzukunft blicken, als Eigennutzer. Über 70 Prozent der Kapitalanleger geben an, dass sie nach dem Erwerb nicht finanziell kürzer treten werden. Bei den Eigennutzern hingegen ist nur jeder Zweite der Meinung, dass er auch in den eigenen vier Wänden seinen bisherigen Lebensstil beibehalten kann (48 Prozent).