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Immobilienbarometer: Naturnähe ist beim Immobilienkauf wichtiger als Kultur- und Nachtleben
- Jeder zweite Kaufinteressent sucht Eigenheim im Speckgürtel - Wiesen und Wälder sind wichtiger als Sport-, Kultur- und Gastronomie-Angebot - Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Nahverkehrsanbindung sind unerlässlich
Eigenheimerwerbern ist es dabei besonders wichtig, dass in der direkten Umgebung der Immobilie Einkaufsmöglichkeiten (65 Prozent) und eine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (55 Prozent) vorliegen. Auch die Nähe zu Natur (43 Prozent) oder Parkanlagen (28 Prozent) sind für die Befragten von Bedeutung.
Nur etwa jeder Zehnte hingegen wünscht sich ein umfassendes kulturelles oder gastronomisches Angebot wie Theater, Oper oder Restaurants und Bars in der Nähe. Das sehen die Käufer, die älter als 60 Jahre sind, ein wenig anders: 22 Prozent der Älteren wollen kulturelle Möglichkeiten in der direkten Umgebung. Jüngere (30- bis 40-jährige) Immobilienkäufer hingegen legen Wert auf eine besonders kinderfreundliche Nachbarschaft (38 Prozent), gute Schulen (35 Prozent) sowie umfangreiche Kinderbetreuungsangebote (33 Prozent).
1. Gute Einkaufsmöglichkeiten (65 Prozent)
2. Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (55 Prozent)
3. Naturnähe (43 Prozent)
4. Ärztliche Versorgung (39 Prozent)
5. Nähe zum Arbeitsplatz (37 Prozent)
"Der Stadtrand ist für viele Eigenheimerwerber hochinteressant: Neben oft noch attraktiven Immobilienpreisen finden sie hier eine ideale Kombination aus grüner Umgebung und Nähe zu urbanem Leben", kommentiert Marc Stilke, CEO von ImmobilienScout24, die Ergebnisse. Robert Haselsteiner, Vorstand der Interhyp AG, fügt hinzu: "Öffentlicher Nahverkehr, gute Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung und Arbeitsplatznähe sind wichtige Faktoren, um die langfristige Wertstabilität einer Immobilie sicherzustellen."