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Eigene vier Wände: Besser spät(er) als nie
3 Tipps, worauf die Generation 50plus beim Hauskauf achten sollte
Ein Großteil der Generation 50plus verfügt über ein Einkommen, das ihnen einen schnellen Schuldenabbau erlaubt. Der wichtigste Aspekt, der für die eigenen vier Wände spricht, ist das mietfreie Wohnen im Rentenalter also dann, wenn die Einkünfte in aller Regel geringer werden. Damit sich im Alter die Wohnkosten auf die reine Instandhaltung beschränken, sollte das Eigenheim bei Rentenbeginn schuldenfrei sein, so Robert Haselsteiner, Gründer und Co-CEO der Interhyp AG, und empfiehlt: Wenn also noch 12 oder 15 Jahre bis zum Rentenanfang liegen, eignen sich besonders Volltilger-Darlehen: Bei dieser Kreditform wird anhand der vorgegebenen Laufzeit die notwendige Tilgungsrate ermittelt und sichergestellt, dass der Kreditnehmer zum gewünschten Zeitpunkt schuldenfrei ist.
Auch für Immobilienkäufer, die den Kredit bis zum Rentenbeginn nicht vollständig tilgen können, gibt es heute flexiblere Rückzahlungsmöglichkeiten, die älteren Darlehensnehmern entgegenkommen und bei einigen Banken kostenlos sind: Durch die Möglichkeit eines zweimaligen Tilgungswechsel während der Kreditlaufzeit kann die Monatsrate an die Lebenssituation des Darlehensnehmers angepasst werden. Das ist dann hilfreich, wenn man von der Gehalts- auf die meist geringere Rentenzahlung wechselt. Auch die Vereinbarung von hohen Sondertilgungsoptionen ist sinnvoll, vor allem wenn man einen späteren Geldeingang erwartet, wie z.B. die Auszahlung einer Kapitallebensversicherung.