Wir verwenden Cookies zu Funktions-, Performance- und Komfortzwecken sowie zur Darstellung personalisierter Inhalte und Anzeigen, um Ihnen ein optimales Nutzererlebnis zu bieten und den Betrieb unserer Website sicherzustellen. Unter "Cookie Einstellungen" können Sie selbst entscheiden, welche Cookie-Kategorien Sie zulassen sowie Ihre Einstellungen jederzeit ändern oder Ihre Zustimmung widerrufen. Ihre Zustimmung schließt den Einsatz von Drittanbietern oder externen Unternehmen ein, die ihren Sitz in einem Land außerhalb der Europäischen Union, wie z.B. in der USA haben. In diesen Ländern kann trotz sorgfältiger Auswahl und Verpflichtung der Dienstleister ggf. kein angemessenes Datenschutzniveau garantiert werden. Sofern eine Datenübermittlung in die USA stattfindet, besteht ggf. das Risiko, dass diese Daten von US-Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken verarbeitet werden können, ohne dass wirksame Rechtsbehelfe vorhanden oder sämtliche Betroffenenrechte durchsetzbar sind. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Immobilienbarometer zeigt: Angst vor finanziellen Einschränkungen steigt leicht
Die Mehrheit der Kaufinteressenten ist der Meinung, dass sie sich für ihren Immobilienkauf nicht in ihren täglichen Konsumgewohnheiten einschränken muss.
- 59,2 Prozent der Hauskäufer erwarten aber keinen späteren Sparzwang
- Am ehesten wird beim Autokauf, Urlaub und Ausgehen gespart
- Kapitalanleger sind optimistischer als Eigennutzer
Ist die Entscheidung für die geeignete Immobilie getroffen, glauben knapp 60 Prozent der Befragten, dass sie für den Immobilienkauf ihre Konsumgewohnheiten nicht ändern müssen. Die Stimmung unter den Haus- und Wohnungskäufern ist im Vergleich zum Vorjahr weniger optimistisch. 2014 glaubten noch etwa drei Prozent mehr, sich nicht einschränken zu müssen.
Dabei sind Kapitalanleger deutlich zuversichtlicher als Eigennutzer: Mehr als drei Viertel (78,1 Prozent) denken nicht, dass sie nach dem Haus- oder Wohnungskauf kürzer treten müssen. Bei den Selbstnutzern hingegen ist nur mehr als jeder Zweite der Meinung, dass er auch in den eigenen vier Wänden seinen bisherigen Lebensstil beibehalten kann (56 Prozent). "Zu dieser Einschätzung trägt sicherlich bei, dass die Baugeldzinsen extrem niedrig sind und Hauskäufer so ihre monatliche Kreditbelastung auf Jahrzehnte extrem niedrig halten können", erklärt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG.
"Auch wenn die Preise für Immobilien seit einigen Jahren massiv steigen, ist die Nachfrage nach Wohneigentum anhaltend hoch. Für die Traumimmobilie spart jeder Zweite am ehesten an einem Neuwagen oder investiert weniger in Urlaubsreisen", weiß Christian Henk, Vice President Consumer bei ImmobilienScout24.
1. Beim Kauf eines neuen Autos (47,1 Prozent)
2. Bei Urlaubsreisen (45,3 Prozent)
3. Beim Ausgehen (38,2 Prozent)
4. Bei Anschaffung neuer Elektronikgeräte (35,6 Prozent)
5. Beim Energieverbrauch im Haushalt (33,6 Prozent)