Fassadendämmung sanieren: Mehr Energieeffizienz für Altbauten und Bestandsimmobilien
Ältere Bestandsimmobilien und Altbauten, die bereits vor 1949 gebaut wurde, verfügen häufig über keine bis wenig Wärmedämmung. Die nachträgliche Dämmung der Fassade ist ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes. Der Energieverbrauch wird dadurch gesenkt, Heizkosten werden reduziert. Außerdem trägt die Dämmung zum Werterhalt Ihrer Immobilie bei – und Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz durch reduzierte CO2-Emissionen.
Auswahl des geeigneten Dämmmaterials
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Planung und Dauer der nachträglichen Dämmung
Bestandsaufnahme und Planung:
Nach einer Erfassung des Ist-Zustand des Gebäudes – inklusive der Beachtung möglicher denkmalpflegerischer Aspekte – wird der gesamte Prozess der nachträglichen Dämmung geplant. Dazu zählen beispielsweise die Berechnung des benötigten Dämmmaterials und die Kalkulation aller Arbeitsaufwände.
Auswahl des Dämmstoffs:
Wählen Sie passendes Dämmmaterial entsprechend der baulichen Gegebenheiten und unter Berücksichtigung eventueller Denkmalschutz-Vorgaben. Ihr ausführender Fachbetrieb steht Ihnen dabei beratend zur Seite.
Montage:
Die Wärmedämmung wird vom ausführenden Fachbetrieb in der Regel außen angebracht. Bei denkmalgeschützten Gebäuden darf die Fassade möglicherweise nicht verändert werden. Hier erfolgt die Dämmung von Innen.
Überprüfung:
Nach der Montage wird die gesamte Dämmung noch einmal überprüft. Dies stellt sicher, dass die Dämmung korrekt installiert wurde und keine unerwünschten Wärmebrücken vorhanden sind.
Dauer:
Der zeitliche Aufwand variiert je nach Größe des Gebäudes und der Komplexität der Arbeiten von einigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten
Nach einer Erfassung des Ist-Zustand des Gebäudes – inklusive der Beachtung möglicher denkmalpflegerischer Aspekte – wird der gesamte Prozess der nachträglichen Dämmung geplant. Dazu zählen beispielsweise die Berechnung des benötigten Dämmmaterials und die Kalkulation aller Arbeitsaufwände.
Auswahl des Dämmstoffs:
Wählen Sie passendes Dämmmaterial entsprechend der baulichen Gegebenheiten und unter Berücksichtigung eventueller Denkmalschutz-Vorgaben. Ihr ausführender Fachbetrieb steht Ihnen dabei beratend zur Seite.
Montage:
Die Wärmedämmung wird vom ausführenden Fachbetrieb in der Regel außen angebracht. Bei denkmalgeschützten Gebäuden darf die Fassade möglicherweise nicht verändert werden. Hier erfolgt die Dämmung von Innen.
Überprüfung:
Nach der Montage wird die gesamte Dämmung noch einmal überprüft. Dies stellt sicher, dass die Dämmung korrekt installiert wurde und keine unerwünschten Wärmebrücken vorhanden sind.
Dauer:
Der zeitliche Aufwand variiert je nach Größe des Gebäudes und der Komplexität der Arbeiten von einigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten
Noch mehr wertvolle Tipps zur Planung gibt’s hier in unserem Info-PDF „Zukunftsfähig wohnen“.
Kosten der Wärmedämmung
Die Kosten für die nachträgliche Wärmedämmung eines Altbaus oder einer älteren Bestandsimmobilie variieren je nach Größe des Gebäudes, gewähltem Dämmmaterial und Arbeitsaufwand. Da die Maßnahme zum Werterhalt Ihrer Immobilie beiträgt und sich die Ausgaben durch eingesparte Energiekosten über die Jahre amortisieren, kann die Investition in jedem Fall als rentabel angesehen werden.
Tipp
Staatliche Fördermittel, beispielsweise von der KfW oder dem BAFA, machen die Finanzierung der einer nachträglichen Fassadendämmung im Rahmen energetischer Sanierungsmaßnahmen günstiger.
Antworten auf Ihre Fragen
Wie hoch sind die Kosten für eine Fassadendämmung bei einem Altbau?
Die Kosten variieren je nach Größe des Gebäudes und Art des Dämmmaterials. Eine genaue Kostenschätzung erfolgt durch Ihren ausführenden Fachbetrieb nach einer individuellen Beratung und Planung.
Wie hoch sind die Kosten für eine Fassadendämmung bei einem Altbau?
Welche Dämmstoffe eignen sich besonders für Altbauten?
Für eine nachhaltige Sanierung eignen sich natürliche Dämmstoffe wie Hanf, Kork oder Holzfaser. Diese sind umweltfreundlich und weisen gute Dämmeigenschaften auf.
Welche Dämmstoffe eignen sich besonders für Altbauten?
Wie lange dauert die Dämmung einer Altbau-Fassade?
Die Dauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, kann aber mehrere Wochen bis Monate betragen.
Wie lange dauert die Dämmung einer Altbau-Fassade?
Gibt es Fördermittel für die Fassadendämmung von Altbauten?
Ja, verschiedene Förderprogramme der KfW oder des BAFA können in Anspruch genommen werden.
Gibt es Fördermittel für die Fassadendämmung von Altbauten?
Ist die Fassadendämmung bei einem denkmalgeschützten Altbau möglich?
Ja, allerdings sind hier besondere Vorschriften und Abstimmungen mit den Denkmalschutzbehörden erforderlich. Häufig kann die Dämmung nur von innen erfolgen, damit die denkmalgeschützte Fassade erhalten bleibt.
Ist die Fassadendämmung bei einem denkmalgeschützten Altbau möglich?
Mehr Energieeffizienz durch nachträgliche Wärmedämmung
Die nachträgliche, nachhaltige Wärmedämmung der Fassade einer älteren Bestandsimmobilie oder eines Altbaus ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima. Sie unterstützen damit die globalen Klimaziele und profitieren gleichzeitig von einem angenehmen, gesunden und konstant temperierten Raumklima in Ihrem Zuhause. Ihre Investition in die Dämmung amortisiert sich langfristig durch die Einsparung von Heiz- und Energiekosten.
Sie möchten zukunftsfähig wohnen und die Fassade Ihrer älteren Bestandsimmobilie oder Ihres Altbaus nachträglich dämmen?
Unsere Interhyp Finanzierungsberaterinnen und Finanzierungsberater freuen sich darauf, Sie zu beraten, wie Sie Ihre Investition optimal finanzieren und welche Fördermittel diese noch günstiger machen.