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Auszahlungkurs
Was ist der Auszahlungskurs?
Der Auszahlungskurs bezeichnet den Prozentsatz des Darlehensbetrags, der tatsächlich ausgezahlt wird. In der Regel beträgt dieser 100 Prozent.
Allerdings können die Auszahlungsvoraussetzungen auch eine Gebühr vorsehen, das sogenannte Disagio. In diesem Fall behält der Darlehensgeber einen Teil der Summe, während der oder die Kreditnehmende den vollen Darlehensbetrag zurückzahlen muss.
Allerdings können die Auszahlungsvoraussetzungen auch eine Gebühr vorsehen, das sogenannte Disagio. In diesem Fall behält der Darlehensgeber einen Teil der Summe, während der oder die Kreditnehmende den vollen Darlehensbetrag zurückzahlen muss.
Wie berechnet man den Auszahlungskurs?
Liegt der Auszahlungskurs bei 100 Prozent, ist die Rechnung einfach: Beträgt die Darlehenssumme beispielsweise 250.000 Euro, werden auch die vollen 250.000 Euro zu 100 % ausgezahlt.
Beinhaltet der Auszahlungskurs ein Disagio und liegt beispielsweise bei 97 Prozent, bedeutet dies: Liegt die angenommene Darlehenssumme wieder bei 250.000 Euro, werden davon nur 97 % ausgezahlt, also 242.500 Euro.
Der Darlehensgeber berechnet den Auszahlungskurs auf Basis verschiedener Faktoren. Dazu zählen der Beleihungswert der Immobilie, vorhandenes Eigenkapital, die gewählte Darlehensart und die aktuellen Konditionen.
Beinhaltet der Auszahlungskurs ein Disagio und liegt beispielsweise bei 97 Prozent, bedeutet dies: Liegt die angenommene Darlehenssumme wieder bei 250.000 Euro, werden davon nur 97 % ausgezahlt, also 242.500 Euro.
Der Darlehensgeber berechnet den Auszahlungskurs auf Basis verschiedener Faktoren. Dazu zählen der Beleihungswert der Immobilie, vorhandenes Eigenkapital, die gewählte Darlehensart und die aktuellen Konditionen.
Was bedeutet der Auszahlungskurs für die Baufinanzierung?
Der Auszahlungskurs ist ein wichtiger Aspekt für die Finanzierungsplanung. Er bestimmt, wie viel Geld tatsächlich für das Vorhaben zur Verfügung steht.