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KfW Förderprogramm 442 für Solarstrom bereits nach einem Tag ausgeschöpft

Private Solaranlagen in Verbindung mit Ladestationen für E-Automobile sollten in diesem Jahr mit 300 Millionen Euro Fördergeldern gefördert werden. Nun war der Antragsansturm zum Start des Programms so groß, dass dieses vorerst wieder gestoppt werden muss. Die geplanten Fördermittel für den Ausbau einer privaten Solar-Lade-Infrastruktur waren innerhalb weniger Stunden vollständig abgerufen.

Verena Bloß
von Verena Bloß  in München, publiziert 28.09.2023
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Trotz technischer Verzögerungen wurden innerhalb gut eines Tages rund 33.000 Anträge von der staatlichen Förderbank KfW bewilligt. Damit wurden die vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gewährten Haushaltsmittel in Höhe von 300 Millionen Euro für das Jahr 2023 bereits ausgeschöpft.
Mit dem Förderprogramm 442 fördert die KfW den Kauf und die Installation einer Ladestation für Automobile mit Elektroantrieb in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Solarstromspeicher. Der Investitionszuschuss beträgt bis zu 10.200 Euro für Eigentümerinnen und Eigentümern von selbstgenutzten Wohngebäuden, die ein Elektroauto besitzen oder zum Zeitpunkt des Antrags nachweislich ein Automobil mit Elektroantrieb bestellt haben. Durch das Laden am eigenen Wohngebäude mit Solarstrom soll der Bedarf an öffentlichen Ladestationen verringert und das Stromnetz entlastet werden, außerdem wird so die individuelle Reduktion von Energiekosten ermöglicht.

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