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KfW Award Bauen 2020: Bauherren können sich bis zum 5. Februar 2020 bewerben

Herausragende Architektur, nachhaltige Bauweise, niedriger Energieverbrauch: Wer ein ganz besonderes Haus errichtet oder saniert hat, kann beim Bauherren-Wettbewerb der Förderbank KfW teilnehmen. Insgesamt winken 35.000 Euro Preisgeld.

Publiziert am 15.01.2020
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Herausragende Architektur, nachhaltige Bauweise, niedriger Energieverbrauch: Wer ein ganz besonderes Haus errichtet oder saniert hat, kann beim Bauherren-Wettbewerb der Förderbank KfW teilnehmen. Insgesamt winken 35.000 Euro Preisgeld.

Eine zukunftsorientierte und nachhaltige Bauweise wird von der KfW mit einem Preis ausgezeichnet.

Eine zukunftsorientierte und nachhaltige Bauweise wird von der KfW mit einem Preis ausgezeichnet.

(München, 15.01.2020) Mit dem "KfW Award Bauen" zeichnet die staatliche Förderbank KfW jedes Jahr besonders gelungene private Bauprojekte aus. Entscheidende Kriterien sind dabei neben der architektonischen Kreativität auch die Kosten- und Energieeffizienz, die Nachhaltigkeit der Bauweise, die sinnvolle Flächennutzung und die Integration in das bauliche Umfeld. "Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen," sagt Ingrid Hengster, Mitglied des KfW-Vorstandes.

Bis zum 5. Februar können Bauherren ihre Projekte für den KfW Award Bauen 2020 einreichen. Teilnahmeberechtigt sind sowohl private Bauherren als auch Baugemeinschaften, Einfamilienhäuser können ebenso wie Mehrfamilienhäuser ausgezeichnet werden.

Insgesamt ist der Preis mit 35.000 Euro dotiert. In den Kategorien "Neubau" und "Modernisieren im Bestand" erhalten die ersten Preisträger jeweils 7.000 Euro. Den Zweitplatzierten werden 5.000 Euro überreicht, der dritte Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Hinzu kommt noch ein Sonderpreis in Höhe von 5.000 Euro. Die Verleihung der Preise findet am 14. Mai 2020 in der Berliner KfW-Niederlassung am Gendarmenmarkt statt.

Im vergangenen Jahr wurde der erste Preis in der Kategorie "Modernisieren im Bestand" für ein Objekt in Brandenburg vergeben. Bei der Sanierung eines alten Fachwerkhauses wurde nicht nur die Bausubstanz mit viel Liebe zum Detail erhalten, sondern auch der Energieverbrauch des Gebäudes mit natürlichen Dämmstoffen und dem Einsatz erneuerbarer Energie reduziert.

Über den Hauptpreis für Neubauten konnte sich 2019 eine Bauherrengemeinschaft aus vier Familien freuen, die sich mit einem ebenso schlicht wie kreativ gestalteten Anbau an ein Bauernhaus neuen Lebensraum auf hohem ökologischen Niveau schufen.


Redaktion: Thomas Hammer

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